Ein AnimaDok-Film über starke Frauen und Mädchen, die durch Kampfkunst, Konzentration und Meditation ungeahnte Kräfte entfalten, so dass sie mit bloßen Händen Betonplatten zerschlagen können.
Filmstills: Pola Sell
Frauen und Mädchen unterschiedlicher Herkunft erzählen ihre Geschichten von Einsamkeit, Angst und Ausgrenzung und wie sie den Weg über die Kampfkunst zurück ins Leben schafften.
Die Kampfkunstschule Songmoo in Offenbach von Stephanie Taibi, nur für Frauen und Mädchen, ist der Ort, an dem sie einfach so sein können, wie sie sind. Hier lernen sie nicht nur Taekwondo, sondern gewinnen vor allem Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen.
Die hybride Filmform aus Animation und Dokumentarfilm ermöglichte es uns, die Erzählungen über Depression, Todessehnsucht und den Weg heraus mit animierten Bildern in Form von Zeichnungen in symbolischer Verdichtung sichtbar zu machen.
Ein Film von Barbara Englert und Pola Sell, Zeichnungen von Katrin Köster
Mit: Daneen, Hareem, Patrycja, Wardat, Kira, Saskia, Naemi, Sened und Stephanie Taibi
Der Film ist bei Durchblick-Filme erhältlich, dem Portal des Bundesverbands Jugend und Film e.V.
Förderkreis Frankfurt e.V.:
Gefördert von Stiftung Frauen in Europa, TuWas Stiftung für Gemeinsinn, Frauenreferat Frankfurt am Main, Frauenbüro der Stadt Offenbach, Demokratie Leben, Hessische Kulturstiftung